Schnatterente - Länge: 20 Zoll Flügelspannweite: 33 Zoll
Das subtile Gefieder der Schnatterente ist aus der Nähe betrachtet wunderschön, aber aus der Ferne ist sie aufgrund des "schwarzen Pos" des Männchens im Kontrast zum braunen Körpergefieder leicht zu erkennen. Schnatterenten ziehen nachts und legen während ihres Frühjahrszuges in der Regel mehrere Zwischenstopps zur Nahrungsaufnahme ein.
Die großen, nahrhaften Eier von Enten wie der Schnatterente sind eine verlockende Mahlzeit für viele Raubtiere, und man schätzt, dass etwa zwei Drittel der Nester aufgrund von Raubtieren scheitern. Wird eine erwachsene Ente von einem Fuchs gepackt, stellt sie sich tot.
Schnatterenten haben eine hohe Stirn und können an der Vorderseite des Kopfes ein fast flauschiges Aussehen haben. Der Stil dieses Männchens ist etwas extremer als bei den meisten anderen. Foto von Tom Grey.
Männchen im Finsternisgefieder sehen den Weibchen sehr ähnlich. Die lange graue Feder direkt über dem Weiß des Sekundärgefieders weist darauf hin, dass es sich um ein nicht brütendes (Finsternis-)Männchen handelt. Foto von Greg Lavaty.
Beachten Sie die subtilen Muster auf der Brust und an den Seiten. Foto: Steve Wolfe.
Die hohe Stirn, der orange-schwarze Schnabel und der helle Hals, der mit dem dunkleren Körper kontrastiert, sind gute Kennzeichen für eine weibliche Schnatterente. Foto: Tom Grey.
Weibliche Schnatterenten haben einen graubraunen Kopf, der heller ist als der untere Teil des Halses, und einen orangefarbenen Schnabel mit dunkler Zeichnung. Foto von Greg Lavaty.
Balzplatz, Foto: Tom Grey.
Beachten Sie die Neigung des Schnabels und des Kopfes. Auf früheren Fotos der Männchen sah es so aus, als ob die Vorderseite des Kopfes fast gerade von der Basis des Schnabels aus nach oben ging. Auf diesem Foto sieht es eher abfallend aus.
Beachten Sie auch den dunkleren Bereich auf dem Scheitel, der unterhalb des Auges beginnt und sich zum Hinterkopf hin krümmt. Dieser dunklere Bereich ist bei einigen Schnatterenten stärker ausgeprägt als bei anderen. Seine Form ähnelt den grünen Bereichen auf dem Kopf der männlichen Pfeifente und der Krickente. Foto: Sam Crowe.
Der hintere weiße Flügelfleck ist im Flug auch aus der Ferne gut zu erkennen. Foto © Greg Lavaty.
Das weiße Spekulum (auf den Nebenhöhlen) sticht auf diesem Foto besonders hervor. Foto von Greg Lavaty.
Ein Paar Schnatterenten mit heller Unterflügelbinde, Foto © Tom Grey.
Dieses Foto eines Männchens zeigt die blassen Unterflügeldecken (Foto © Greg Lavaty).
Schöner Blick auf das Farbmuster auf den Flügeln. Im Flug hebt sich der weiße Fleck deutlich ab, während das Rot und Schwarz etwas schwerer zu erkennen sind. Foto: Steve Wolfe.
Die Flügelfärbung der Weibchen, links, ist subtiler als die der Männchen. Foto: Steve Wolfe.
Im Flug haben Schnabel und Stirn ein schiefes Aussehen. Foto von Greg Lavaty.