Der Ort, an dem ein Vogel gesehen wird, ist oft ein sehr guter Hinweis auf seine Identität. wie eine Ente auf dem Trockenen spiegelt die bekannte Habitatpräferenz von Enten wider. Auch andere Arten zeigen starke Präferenzen für einen bestimmten Lebensraum oder Standort.

Einige häufige Lebensräume sind.

  • Seen
  • Flüsse
  • Wälder
  • Sümpfe
  • Sümpfe
  • Offene Felder
  • Küstenlinien
  • Wüsten

Die verschiedenen Arten haben sich an die unterschiedlichen Lebensräume angepasst, unter anderem an die Nistmöglichkeiten und die Nahrungssuche.

Komfort-Zonen

Viele und vielleicht sogar die meisten Vogelarten haben eine bevorzugte Komfortzone.

Ein Hinterhof mag nicht unbedingt als spezifischer Lebensraum gelten, aber die Vorlieben bestimmter Arten sind oft leicht zu beobachten: Weißkehlsperlinge fressen am liebsten am Boden, Spechte an der Seite von Bäumen und ein Haubenschnäpper hält sich meist in der Mitte oder in der Spitze eines Baumes auf.

Die Hinweise, die Sie in Ihrem eigenen Garten sammeln, werden Ihnen helfen, mehr Vögel zu identifizieren, wenn Sie Ihre Vogelbeobachtungen ausweiten.

Andere Identifizierungsarten:

  • Feldmarkierungen

  • Größe

  • Form

  • Lebensraum

  • Verhalten