Kanadagans - Länge: 36-45 Zoll, Flügelspannweite: 53-60 Zoll

Die Kanadagans ist weit verbreitet, weit verbreitet und nimmt immer mehr zu. Sie ist den meisten Menschen gut bekannt und kommt in vielen Gegenden vor, vom ländlichen Raum bis hin zu den Vorstädten. Anfangs werden Kanadagänse oft willkommen geheißen, doch schon bald wird ihnen vorgeworfen, dass sie auf Golfplätzen oder an Seen in Stadtparks für Unordnung sorgen und nur schwer zu vertreiben sind.

Bei den Kanadagänsen gibt es eine Reihe von Unterarten, die sich in ihrer Größe stark unterscheiden. Die kleinsten vier Unterarten wurden kürzlich in eine eigene Art, die Schnattergans, aufgeteilt. Die riesige Unterart, die als maxima war einst fast ausgestorben, hat sich aber inzwischen erholt und in vielen Gebieten nicht wandernde Populationen gebildet.

Die Geschlechter sind ähnlich.

Dunkler Kopf und Hals mit weißem Kinnriemen, dunkelgrauer Rücken und Flanken, weiße Unterseite des Schwanzes.

Beachten Sie das schräge Aussehen des Schnabels und des Kopfes (Foto © Sam Crowe).

Gänse sind Weidegänger und ernähren sich von einer Vielzahl von Gräsern und Samen. Überragt die Ringschnabelmöwe im Hintergrund. Foto © Sam Crowe.

Auffälliges schwarz-weißes Schwanzmuster auf dem weiter entfernten der beiden Vögel hinten links. Extrapunkte, wenn Sie den kleinen, rechts fliegenden Küstenvogel identifizieren können. Foto © Sam Crowe

Lange Flügel sind erforderlich, um die schweren Körper im Flug zu tragen. Foto © Glenn Bartley.

Die Flügelspitzen sind dunkler als die anderen Flugfedern und der Rücken. Melanin sorgt für die schwarze Farbe, die die Federstärke dort erhöht, wo sie am meisten gebraucht wird. Foto Glenn Bartley.

Kanadagänse fliegen mit ihrem relativ langen Hals und wenig Kontrast unter den Flügeln. Foto © Glenn Bartley.

Gänse sind dafür bekannt, dass sie während des Zuges in einem V-Muster fliegen, obwohl dieses Foto diese Anordnung nur andeutet. Foto © Greg Lavaty.

Kanadagänse wippen mit erhobenem Schwanz, um sich von der Wasservegetation zu ernähren (Foto © Glenn Bartley).

Kanadagans mit Jungen, Foto © Tom Gray.